wtp-verlag / wtp-kollektiv auf der Leipziger Buchmesse |
vom 27. – 30. 4. in HALLE 4 / Stand B312 mit psst … und zwei druckfrischen NEUERSCHEINUNGEN |
Kommt vorbei, stöbert in unseren Büchern, quatscht mit uns bei Kaffee und Gummibärchen oder spielt am wtp-Glücksrad und gewinnt tolle Preise wie handsignierte Bücher, DVDs uvm.
LESUNG aus „Nicht normal“ ist ganz normal
von und mit der Autorin Antje Nikola Mönning
FRECH, FREI und UNZENSIERT
am Donnerstag, 27. 4. 2023, um 19 Uhr 30 in der VOEGELEI (ja, ihr habt richtig gelesen), Wurzener Straße 13, Leipzig
„Nicht normal“ ist ganz normal – jetzt vorbestellen und ein kleines Präsent erhalten
LESUNG aus psst … Gedichte . Gedanken . Geschichten
von Roland Reber – ein multimediales Lese-, Seh- und Hörerlebnis
„Das Vermächtnis des Kultregisseurs … innovativ“ (Münchner Merkur)
am Freitag, 28. 4. 2023, um 19 Uhr 30 in der REMISE, Mendelssohn-Haus, Goldschmidtstr. 12, Leipzig
Es lesen die Schauspielerinnen und Autorinnen Mira Gittner und Antje Nikola Mönning, über einen Monitor werden Aufzeichnungen des inzwischen verstorbenen Autors Roland Reber gezeigt, wie er einige seine Texte leidenschaftlich selbst interpretiert.
psst … – über uns bestellen und ein kleines Präsent erhalten
AUTOR:INNEN IM GESPRÄCH – IN DER #BUCHBAR WIRD’S PERSÖNLICH.
Auf einen Kaffee mit dem Publikum – Mira Gittner liest aus Roland Rebers psst … und erzählt zum Thema #(Neu)Anfänge von der Enstehung des letzten Werkes des verstorbenen Autors und von kommenden Projekten des wtp-kollektivs bei der #buchbar:
Sonntag, 30. 4. 2023, um 10 Uhr 30 – 12 Uhr in Halle 2 / Stand E600
Neuerscheinungen im wtp-verlag
“Nicht normal” ist ganz normal von Antje Nikola Mönning
RAUS AUS DER SCHUBLADE – REIN INS LEBEN!
Die Schauspielerin und Musikerin Antje Nikola Mönning, die für ihre Offenheit in Bezug auf Nacktheit und Sexualität bekannt ist, hat ihr erstes Buch veröffentlicht: „Nicht normal“ ist ganz normal. Darin hinterfragt sie die gesellschaftlich akzeptierte Sexualmoral und feiert die Vielfältigkeit sexueller Ausrichtungen und Vorlieben.
Das Buch des Löwen von Roland Reber
aufgezeichnet aus der erahnten Erinnerung
mit Illustrationen der Künstlerin Ute Meisenheimer und weiteren Texten und Gedanken
Eine Nacht im Jahr 1992.
Etwas möchte zu Papier gebracht werden. Roland Reber setzt sich an den Computer, lässt seinen Fingern und Gedanken freien Lauf. »Das BUCH des LÖWEN hat sich quasi selbst geschrieben«, so Reber über diesen symbolischen Text. »Die Deutung liegt bei jedem selbst.«